WAGGADUGU (CH)
KURZFILMNACHT
während der SUMME 2017
SO 12.11.2017 | 19 – 22 Uhr
@ Neues Kino Basel - Klybeckstrasse 247, CH-4057 Basel
ab 19 Uhr | Bar mit Blutwürsteln und Duggudrinks
19:30 Uhr | Artist talk: Was ist WAGGADUGU?
20 – 22 Uhr | Screening mit über 20 Kurzfilmen von Waggadugu
Die kunsthallekleinbasel ist im Neue Kino Basel zu Gast und präsentiert Kurzfilme des Schweizer Filmkollektivs WAGGADUGU. Zu sehen sind über 20 Produktionen (2010 – 2015) vom Weltallfilm bis zum Krimi. Seit 2010 arbeiten die drei Filmaffen an ihren Kurzfilmen, die oft mit eigener Musik und viel Spontanität entstanden sind. Zu sehen sind unter anderem der Krimi "Die Leiche", der Weltallfilm "How far is Aegir" oder seltsame Restaurants "Voll autumiert", visuelle Leckerbissen sind garantiert!
WAGGADUGU, Videostills aus den Filmen "Der Pianomörder", "Die Leiche", "Ferngesteuert", "Klimawandel" und "Silent Mode".
2010 – 2015, diverse Entstehungsorte Schweiz.
2010 – 2015, diverse Entstehungsorte Schweiz.
WAGGADUGU
webseite: www.waggadugu.ch
DIE CREW
Dumot ist der Ideenmensch. Ob hinter der Kamera oder bei den tontechnischen Details, hier fühlt er sich zuhause. Manchmal spinnt er ein wenig, aber so ist er halt.
Torrez ist derjenige der gerne schneidet. Nicht Cervelats sondern Filmmaterial. Das macht er wirklich gerne. Leider hat er meistens ein bisschen viel um die Ohren, deshalb kommt er nur selten zum schneiden.
Stuf heisst eigentlich nicht Stuf. Da er in den Weiten des Internets aber lieber anonym bleiben möchte, sei hier nur soviel verraten: Stuf ist das musikalische Gehirn der Waggadugu-Crew. Er kann nicht nur gut Bass spielen, sondern praktisch jedes andere Instrument auch. Nur das Instrument der Liebe beherrscht er noch nicht so, aber das kommt schon noch.
Dumot ist der Ideenmensch. Ob hinter der Kamera oder bei den tontechnischen Details, hier fühlt er sich zuhause. Manchmal spinnt er ein wenig, aber so ist er halt.
Torrez ist derjenige der gerne schneidet. Nicht Cervelats sondern Filmmaterial. Das macht er wirklich gerne. Leider hat er meistens ein bisschen viel um die Ohren, deshalb kommt er nur selten zum schneiden.
Stuf heisst eigentlich nicht Stuf. Da er in den Weiten des Internets aber lieber anonym bleiben möchte, sei hier nur soviel verraten: Stuf ist das musikalische Gehirn der Waggadugu-Crew. Er kann nicht nur gut Bass spielen, sondern praktisch jedes andere Instrument auch. Nur das Instrument der Liebe beherrscht er noch nicht so, aber das kommt schon noch.
Video ∑ Basel 2017
Unter dem Zeichen ∑ — für Summe — treten alle nicht institutionellen, nicht kommerziellen Ausstellungs- projekte der Region Basel in einem gemeinsamen Rahmen auf. «Projekträume», off* und *artist run **Spaces**, >freie Kunstprojekte< und KuratorInnen- Kollektive und -weitere Initiativen- im Raum Basel bilden die Summe, die im November 2017 zum dritten Mal in Folge ein gemeinsames Ausstellungsevent präsentiert. Im Rahmen der diesjährigen Summe-Ausstellung, stellen die unabhängigen Projekte und Projekträume Basels das Medium Video in den Mittelpunkt. Es sollen die aktuellen, audiovisuellen Produktionen in ihrer Vielfalt an Themen und Herangehensweisen gezeigt werden.
Bereits 2013 hatte das KünstlerInnnen-Kollektiv Dr. Kuckucks Labrador den Wunsch, alle unabhängigen Kunstprojekte, Projekträume und Kunstformate der Region Basel zusammenzuführen. Im Raum Basel gibt es eine Vielzahl solcher Projekte, mit teilweise sehr unterschiedlichen Konzepten und Ausrichtungen und somit einen Reichtum an nicht kommerziellen, nicht institutionellen Kunstprojekten. Allerdings fehlte es an Austausch und Kontakt unter den verschiedenen AkteurInnen.
Ein Ziel des Projektes ∑ – Summe ist es, die Menschen, die hinter diesen Projekten und Projekträumen stehen zusammen zu führen und gleichzeitig dem interessierten Publikum eine Übersicht des reichhaltigen Angebotes zu bieten.
Bereits 2013 hatte das KünstlerInnnen-Kollektiv Dr. Kuckucks Labrador den Wunsch, alle unabhängigen Kunstprojekte, Projekträume und Kunstformate der Region Basel zusammenzuführen. Im Raum Basel gibt es eine Vielzahl solcher Projekte, mit teilweise sehr unterschiedlichen Konzepten und Ausrichtungen und somit einen Reichtum an nicht kommerziellen, nicht institutionellen Kunstprojekten. Allerdings fehlte es an Austausch und Kontakt unter den verschiedenen AkteurInnen.
Ein Ziel des Projektes ∑ – Summe ist es, die Menschen, die hinter diesen Projekten und Projekträumen stehen zusammen zu führen und gleichzeitig dem interessierten Publikum eine Übersicht des reichhaltigen Angebotes zu bieten.